der Wiesenhof
Was ENTNER bedeutet
Der Name ist Programm, denn bei der Familie Entner steckt die Ente im Namen. Schon immer fühlten wir uns mit diesem klugen Wassertier verbunden. Enten sind ehrlich, direkt, bodenständig. Können fliegen, bleiben aber gerne daheim. Lieben das Wasser, schätzen das Land. Sind gesellig, aber brauchen auch ihre Ruhe.
Genau wie wir.
Vor uns kamen die Gastgeber, die alles aufgebaut haben. Sie waren ruhig, aber bestimmt. Gastfreundlich, aber authentisch. Die Kinder setzen diese Ideen fort, und heute führt die vierte Generation dieses Erbe weiter.
Die Wiesenhof Philosophie
- Weniger ist mehr. Während andere Hotels größer, lauter, bunter wurden, blieben wir bei unserer Philosophie: Qualität vor Quantität. Ruhe vor Rummel. Menschen vor Masse.
- Echt ist besser als perfekt. Unsere Böden knarren manchmal. Unsere Zimmer haben keine Einheitsgröße. Unser Emil macht, was er will. Aber alles hier hat Charakter, Geschichte, Seele.
- Gastfreundschaft ist Kunst. Nicht jeder kann sie. Man braucht Gefühl für Menschen. Respekt vor ihren Bedürfnissen. Und die Geduld zu verstehen: Jeder Gast ist anders, jeder Aufenthalt einzigartig.
- Zeit ist kostbar. Zeit für Gespräche auf der Terrasse. Zeit für ein freundliches Lächeln. Zeit für das, was im Alltag zu kurz kommt: Leben.
Die Wiesenhof Tiere
Paula gehört einfach zum Wiesenhof. Ihre Aufgaben? Morgens kontrolliert sie das Gelände, mittags liegt sie an ihrem Stammplatz mit Blick auf alles, was passiert, abends dreht sie nochmal ihre Runde.

Flauschig, federleicht und ein bisschen elegant, so spazieren die Seidenhühner über den Hof. Ihr Gefieder fühlt sich an wie Seide, daher der Name. Sie sind neugierig, aber nicht aufdringlich, und wenn sie nicht gerade nach Körnern picken, sitzen sie gern zusammen im Schatten. Besonders die Kinder lieben sie. Sie sind ja auch zu niedlich!

Harald ist ein wunderschöner Hengst, groß, kräftig, und trotzdem sanft im Umgang. Er steht gern auf seiner Koppel und beobachtet das Treiben oder döst in der Nachmittagssonne vor sich hin. Sein Lieblingssnack? Eine Karotte.

Möhrchen ist klein, hat Charakter und weiß genau, was es will (Streicheleinheiten oder Äpfel. Oder beides.) Kinder schließen Möhrchen sofort ins Herz, weil es genau die richtige Größe hat und weil es mit seinen großen Augen jeden um den Finger wickelt.

Die jüngsten Bewohner am Wiesenhof: verspielt, neugierig und noch etwas tollpatschig auf ihren langen Beinen. Die Fohlen erkunden die Welt Schritt für Schritt. Wer Glück hat, erlebt mit, wie sie über die Wiese galoppieren, die Ohren gespitzt, den Kopf hoch. Jeder Tag bringt für sie etwas Neues, ganz so wie für euch.

Die Menschen hinter dem Wiesenhof
- Familie Entner heute: Das sind nicht nur Namen im Impressum. Das sind Menschen mit Gesichtern, Geschichten, Leidenschaften. Menschen, die morgens früh aufstehen, weil die Tiere auf dem Landgut versorgt werden müssen. Die abends noch da sind, wenn ihr Tipps für den nächsten Tag braucht.
- Unser Team: Manche arbeiten seit 25 Jahren hier. Andere sind neu, aber mit dem Herz am rechten Fleck.
- Emil hat ziemlich viele Aufgaben. Er gibt philosophische Ratschläge. Und erinnert uns daran, dass die einfachsten Dinge oft die schönsten sind.
Was wir versprechen: Dass wir von ganzem Herzen für euch da sind. Dass Familie Entner persönlich da ist. Dass Emil euch im ganzen Haus über den Weg watschelt. Dass der Achensee vor eurer Haustür liegt. Dass die Karwendelberge euch jeden Morgen grüßen (auch wenn mal Nebel drüberliegt).
Was wir nicht versprechen: Perfektion nach Katalog. Standard nach Schema F. Anonymität und Langeweile.
Die Wiesenhof Werte
300 Jahre. Aus Bauernhof wird Pension. Aus Pension wird Hotel. Hotel wird komfortables 4-Sterne-Superior-Familienrefugium. Alles ändert sich. Aber manche Dinge bleiben. Die wichtigen.
Hier die Geschichte des Wiesenhof. Aber nicht chronologisch erzählt, sondern anhand der Werte, die ihn ausmachen.
Sommerfrische heißt: Raus aus der Hitze der Stadt, raus aus dem Tempo, der ständigen Erreichbarkeit. Rein in die klare Bergluft, wo nachts die Temperaturen fallen. Sommerfrische bedeutet: bewusst entschleunigen, die Natur spüren, Zeit haben für die Menschen, die einem wichtig sind. In einer Welt, die immer schneller wird, brauchen wir genau das: einen Ort zum Auftanken, zum Runterkommen, zum wieder bei sich Ankommen
Damals: Kühe, Mist, Feldarbeit. Der Wiesenhof war einst ein Bauernhof. Ehrliche Arbeit, ehrliche Menschen.
Heute: 4-Sterne-Superior-Hotel mit Spa. Aber immer noch: ehrliche Arbeit, ehrliche Menschen. Das Landgut ist geblieben, ebenso die Bodenständigkeit.
Damals: Kühe, Mist, Feldarbeit. Der Wiesenhof war einst ein Bauernhof. Ehrliche Arbeit, ehrliche Menschen.
Heute: 4-Sterne-Superior-Hotel mit Spa. Aber immer noch: ehrliche Arbeit, ehrliche Menschen. Das Landgut ist geblieben, ebenso die Bodenständigkeit.
- 1956: Windwurf zerstört die Wälder, Holzpreise fallen. Familie Entner hätte aufgeben können. Stattdessen eine Planänderung, die alles verändert: nämlich Urlaub auf dem Bauernhof.
- 1967: Heizung einbauen und im Winter öffnen
- 1980: das erste Hallenbad am Achensee. Verrückt! Oder genial? War genial.
- 2001: Der Wellnesssprung: vom gemütlichen Gasthof zum Wellness-Hotel. Riesiges Risiko. Hat funktioniert.
- 2006: 66 neue Zimmer und eine ganz neue Außengestaltung. Sommerfrische hält wieder Einzug in den Wiesenhof.
- 2013: Bau des einzigartigen Badehauses mit genialer Senkboden-Technik
- 2020 Erweiterung Tiefgarage, Waschstraße
- Heute: Jede Menge Ideen für die Zukunft. Wir bauen auf das, was vor uns war. Immer nach der Devise: Verbessern, aber nicht vergessen.
- 1956: Windwurf zerstört die Wälder, Holzpreise fallen. Familie Entner hätte aufgeben können. Stattdessen eine Planänderung, die alles verändert: nämlich Urlaub auf dem Bauernhof.
- 1967: Heizung einbauen und im Winter öffnen
- 1980: das erste Hallenbad am Achensee. Verrückt! Oder genial? War genial.
- 2001: Der Wellnesssprung: vom gemütlichen Gasthof zum Wellness-Hotel. Riesiges Risiko. Hat funktioniert.
- 2006: 66 neue Zimmer und eine ganz neue Außengestaltung. Sommerfrische hält wieder Einzug in den Wiesenhof.
- 2013: Bau des einzigartigen Badehauses mit genialer Senkboden-Technik
- 2020 Erweiterung Tiefgarage, Waschstraße
- Heute: Jede Menge Ideen für die Zukunft. Wir bauen auf das, was vor uns war. Immer nach der Devise: Verbessern, aber nicht vergessen.
Max Plancks Tochter wählte den Wiesenhof 1936 als Sommerpension. Wenn das kein Qualitätszeichen ist! Der Mann revolutionierte die Physik, seine Tochter entspannte am Achensee. Kaiser Maximilian I. fischte hier schon, als der Achensee noch Geheimtipp war. Blaues Blut erkannte früh: Hier ist es schön.
Max Plancks Tochter wählte den Wiesenhof 1936 als Sommerpension. Wenn das kein Qualitätszeichen ist! Der Mann revolutionierte die Physik, seine Tochter entspannte am Achensee. Kaiser Maximilian I. fischte hier schon, als der Achensee noch Geheimtipp war. Blaues Blut erkannte früh: Hier ist es schön.
300 Jahre, verschiedene Generationen, ein Gedanke: Der Wiesenhof ist Familiensache. Keine Aktionäre, keine Vorstände, keine anonymen Entscheidungen. Entscheidungen werden am Familientisch getroffen und nicht im Boardroom. Das merkt man an der Herzlichkeit, der Flexibilität, der Authentizität.
Jede Generation brachte ihre Vision: Die ersten bauten auf. Die nächsten hielten durch in schweren Zeiten. Die heutigen denken weiter, ohne zu vergessen.
300 Jahre, verschiedene Generationen, ein Gedanke: Der Wiesenhof ist Familiensache. Keine Aktionäre, keine Vorstände, keine anonymen Entscheidungen. Entscheidungen werden am Familientisch getroffen und nicht im Boardroom. Das merkt man an der Herzlichkeit, der Flexibilität, der Authentizität.
Jede Generation brachte ihre Vision: Die ersten bauten auf. Die nächsten hielten durch in schweren Zeiten. Die heutigen denken weiter, ohne zu vergessen.
Was der Wiesenhof heute ist
Ein Hotel, das weiß, woher es kommt. Das stolz auf seine Vergangenheit ist, aber nicht darin gefangen. Das Tradition lebt, ohne Tradition zu spielen.
300 Jahre Entwicklung, ein roter Faden: Menschen sollen sich wohlfühlen.
Die Werte sind geblieben. Alles andere durfte sich ändern.





















